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Vomex A Dragees
PZN: 04274616
Vomex A®
Die Nr. 1 bei Übelkeit und Erbrechen* Vomex A® hilft gegen viele Arten der Übelkeit
Seit Generationen hilft Vomex A® zuverlässig und schnell bei Übelkeit und Erbrechen – egal, ob die Übelkeit durch Migräne, Reisekrankheit, Magenverstimmung oder Magen-Darm-Grippe, Stress, Hormone oder eine Schwangerschaft verursacht wird.
Dimenhydrinat
Cellulose, mikrokristalline, Lactose-1-Wasser, Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat, Hypromellose, Arabisches Gummi, Hyprolose, Talkum, Saccharose, Macrogol 600, Calciumcarbonat, Titandioxid, Eisen(III)-oxidhydrat schwarz, Eisen(III)-oxid, Carminsäure, Aluminiumsalze, Carnaubawachs, Bienenwachs
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol
Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene.
TAB/SUT unzerkaut
Dosierung
Oral: 1–4 × tgl. 50–100 mg, max. 400 mg/d, oder morgens und abends 150 mg (Retard) bzw. innerhalb von 24 h – im 8-h-Abstand – bis 3 REK zu 150 mg;
Kinder. 6–14 J. : 1–3 × tgl. 25-50 mg (max. 150 mg/d). Allgemein nicht mehr als 5 mg/kg KG in 24 h.
Rektal: Erw.: 1–2 × tgl. 150 mg; Kinder mit 28–40 kg KG: max. 2 × tgl. 70 mg, Kinder. ab 16–24 kg KG: 2 × tgl. 40 mg, Kleinkinder mit 8–16 kg KG: max. 1 × tgl. 40 mg
Bei Kindern exakt dosieren (zentrale Erregung mgl.).Besonders bei Kdr. < 3 J. nur nach strenger Indikationsstellung und unter sorgfältiger Beachtung der Dosierungen. Überdosierung kann lebensbedrohlich sein und muss deshalb insbesondere in dieser Altersgruppe unter allen Umständen vermieden werden. Es dürfen nicht mehr als 5 mg/kg KG/24 Stunden gegeben werden. Zur Monoth. bei Zytostatika-induzierter Übelkeit nicht geeignet.
Keine A. in den letzten Schwangerschaftswochen (vorzeitige Wehenauslösung mgl.). Erhöhung d. Augeninnendrucks mgl. Nur kurzzeitig anwenden. Nach längerer Th.-dauer ausschleichend absetzen. Entwicklung einer Abhängigkeit bei längerer Anwendung nicht auszuschließen. Bei Allergietests falsch negative Ergebnisse mgl.
Kontraindikationen:
Alkoholmissbrauch, akuter Asthmaanfall, Engwinkelglaukom, Phäochromozytom, Porphyrie, Epilepsie, Eklampsie, Blasenentleerungsstör., Überempfindlichkeit gegen Antihistaminika, Komb. mit MAO-Hemmern u. mit AM, die das QT-Intervall verlängern1s.QT o. zu einer Hypokaliämie führen; Vorsicht bei chron. Atembeschw. u. Asthma, Leberfunktionsstör., Herzrhythmusstör., KHK, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Pylorusstenose, Parkinson; strenge Indikationsstellung in den ersten 6 Mon. d. Schwangerschaft.
Nicht anwenden bei Säuglingen und Kleinkindern mit banaler Gastroenteritis. Nicht anwenden - beesonders bei Kleinkindern - bei fieberhaften Infekten
Dimenhydrinat kann zur Ausläsung vorzietiger Wehen führen, Die Sicherheit einer Anwendung von Vomex A Dragees in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhyrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen.
Dimenhydrinat, der Wirkstaff von Vomex A Dragees, geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung von Vomex A Dragees in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie Vomex A Dragees entweder in der Stillzeit nicht einnehmen oder in der Zeit der Einnahme von Vomex A Dragees abstillen.
Somnolenz (sh), Schwindel (sh), Muskelschwäche (sh), anticholinerge Effekte (h) – z. B. Mundtrockenheit, Tachykardie, Seh- u. Miktionsstör., Obstipation; M/D-Beschw. (h), Stimmungsschwankungen (h),Hautreakt. (h), Leberfunktionsstör. (h), paradoxe Reakt. wie Erregung
Alkohol⇑ (Di.⇑), zentral dämpfende AM⇑ (Di.⇑), tricycl. Antidepressiva u. MAO-Hemmer u. Anticholinergika (NW.⇑), Antihypertonika⇑, Aminoglykosid-Antibiotika (ototox. W. können maskiert werden); weitere WW. s. unter KI.
Dosierung
Oral: 1–4 × tgl. 50–100 mg, max. 400 mg/d, o. morgens u. abends 150 mg (Retard) bzw. innerhalb von 24 h – im 8-h-Abstand – bis 3 REK zu 150 mg;
Kdr. 6–14 J. : 1–3 × tgl. 25-50 mg (max. 150 mg/d). Allgemein nicht mehr als 5 mg/kg KG in 24 h.
Rektal:Erw.: 1–2 × tgl. 150 mg; Kdr. mit 28–40 kg KG: max. 2 × tgl. 70 mg, Kdr. ab 16–24 kg KG: 2 × tgl. 40 mg, Kkdr. mit 8–16 kg KG: max. 1 × tgl. 40 mg
Hersteller:
Klinge Pharma GmbH,
83607 Holzkirchen