Mai

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Kytta® Schmerzsalbe (50 g)

Kytta® Schmerzsalbe lässt sich mühelos und präzise auf die Stellen des Körpers auftragen, die Ihnen Schmerzen bereiten. Die Salbe einfach auf die zu behandelnden Körperstellen auftragen und sorgfältig einmassieren.
Klinisch bestätigt - 95% Schmerzlinderung1

 

Vielfältige Anwendungsgebiete:

  • Akute Muskelschmerzen im Rückenbereich
  • Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose
  • Verstauchungen,
  • Prellungen und
  • Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen

 

1 Nach 5 Tagen bei Rückenschmerzen in Bewegung; Giannetti. B. M. et al. Br J Sports Med (2010); 44: 637-41


Wirkstoff:

Beinwellwurzel-Fluidextrakt


Zusammensetzung:

100 g Kytta Schmerzsalbe enthalten:
35,0 g Beinwellwurzel, Fluidextrakt (1 : 2) mit Ethanol 60 Vol.%


Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Dieses Arzneimittel enthält 1,9 mg Natriumdodecylsulfat pro g Creme.
Dieses Arzneimittel enthält 3,4 mg Benzylbenzoat pro g Creme.


Sonstige Bestandteile:

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Dieses Arzneimittel enthält 1,9 mg Natriumdodecylsulfat pro g Creme.
Dieses Arzneimittel enthält 3,4 mg Benzylbenzoat pro g Creme.

 

2-Phenoxyethanol-[butyl, ethyl, methyl, (2-methylpropyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl, Fichtennadelöl, Rosmarinöl, weitere Duftstoffe als Bestandteile des Parfümöls Spezial PH (enthält u. a. Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool).


Kytta® Schmerzsalbe.

Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt.

Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.

Warnhinweise: Enthält Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Duftstoff (Parfümöl) mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen, Linalool, und Rosmarinöl. Stand: Oktober 2020

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Anwendung

Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.

 

Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.

Art der Anwendung

Kytta Schmerzsalbe ist zur Anwendung auf der Haut bestimmt.


Die angegebene Dosierung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt überschritten werden.


Erwachsene
Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, drei- bis viermal täglich einen 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 2 g Kytta Schmerzsalbe) auftragen. Bei akuten Myalgien (Muskelschmerzen) im Bereich des Rückens kann dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang ( entsprechend jeweils ca. 4 g Kytta Schmerzsalbe) aufgetragen werden. Die Creme wird nach dem Auftragen sorgfältig einmassiert.


Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche
Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle, zwei- bis dreimal täglich einen 4 – 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 1,2 g bis 2 g Kytta Schmerzsalbe) auf die betroffene Stelle auftragen und dann sorgfältig einmassieren.

 

Vor Anlegen eines Verbandes sollte einige Minuten gewartet werden, bis Kytta Schmerzsalbe in die Haut eingezogen ist. Die Anwendung eines luftdichten Verbandes (Okklusivverband) wird nicht empfohlen.

Dauer der Anwendung

Erwachsene
Die Anwendungsdauer richtet sich nach den Symptomen und der zugrundeliegenden Erkrankung. Bei akuten Myalgien im Bereich des Rückens, Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen ist gewöhnlich eine Anwendung über 10 Tage ausreichend; bei Kniegelenksarthrose kann eine Anwendung bis zu 3 Wochen erforderlich sein.

 

Kinder und Jugendliche
Bei Kindern ab 8 Jahren und Jugendlichen nicht länger als 1 Woche anwenden. Sollten sich die Beschwerden bei Selbstbehandlung mit Kytta Schmerzsalbe nicht innerhalb von 3 – 4 Tagen bessern oder sogar verschlimmern, ist ein Arzt aufzusuchen.

Gegenanzeigen

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Erdnuss oder Soja, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene), Duftstoffe des Parfümö ls ( Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen, Linalool), Rosmarinöl oder einem der genannten sonstigen Bestandteile.
  • Kinder unter 8 Jahren.

Schwangerschaft

Für Beinwellwurzel-Fluidextrakt liegen bisher keine klinischen Daten zur Anwendung während der Schwangerschaft vor. Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor. Die Anwendung von Kytta Schmerzsalbe während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob die Bestandteile aus dem Beinwellwurzel-Fluidextrakt oder seine Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Kytta Schmerzsalbe soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar (nicht bekannt):
Bedingt durch individuelle Reaktionen auf die Inhaltstoffe können lokale Hautreaktionen auftreten. Wie bei allen topischen Arzneimitteln können nach der Anwendung Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die entweder an der Applikationsstelle oder in seltenen Fällen auch systemisch auftreten.


Siehe nachfolgende Tabelle


In schweren Fällen sollte ein Arzt konsultiert werden.


Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.

 

Erdnussöl kann allergische Reaktionen hervorrufen.

 

Das Parfümöl Spezial PH enthält u. a. die Inhaltsstoffe Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool. Diese können allergische Reaktionen hervorrufen.

 

Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Rosmarinöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

 

Systemorganklassen Häufigkeit Nebenwirkungen
Erkrankungen des Immunsystems Nicht bekannt

Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen am Applikationsort.


Systemische Überempfindlichkeits-reaktionen in Form von Urticaria, sowie Angioödemen (plötzliche Schwellungen im Gesicht, der Augenlider oder im Mundbereich). Zudem kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z. B. allergische Konjunktivitis), der Atemwege (z. B. allergische Rhinitis, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen) kommen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Nicht bekannt z. B. Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z. B. in Form von Bläschen).

 

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem


Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,
Abt. Pharmakovigilanz,
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn,
Website: www.bfarm.de

 

anzuzeigen.

Wechselwirkungen

Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Kytta Schmerzsalbe ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.


Patienten, die Kytta Schmerzsalbe zum ersten Mal anwenden, sollten das Arzneimittel kleinflächig, z. B. am Handgelenk, auf Verträglichkeit testen.


Kytta Schmerzsalbe darf nicht auf offene Wunden, in die Augen oder auf Schleimhäute aufgetragen werden. Die Anwendung darf nur auf intakter Haut erfolgen.


Kinder und Jugendliche
siehe hierzu die Angaben in den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Gegenanzeigen.


Patienten mit allergischer Prädisposition neigen eher zu Überempfindlichkeitsreaktionen.

 

Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.


Natriumdodecylsulfat kann lokale Hautreaktionen (wie ein stechendes oder brennendes Gefühl) hervorrufen oder Hautreaktionen verstärken, die durch andere auf dieselbe Hautstelle aufgebrachte Produkte verursacht werden.


Dieses Arzneimittel enthält Duftstoffe (Parfümöl Spezial PH) mit den Inhaltsstoffen Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool. Diese können allergische Reaktionen hervorrufen.


Benzylbenzoat kann lokale Reizungen hervorrufen.

Dosierung

Kytta Schmerzsalbe ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.


Patienten, die Kytta Schmerzsalbe zum ersten Mal anwenden, sollten das Arzneimittel kleinflächig, z. B. am Handgelenk, auf Verträglichkeit testen.


Kytta Schmerzsalbe darf nicht auf offene Wunden, in die Augen oder auf Schleimhäute aufgetragen werden. Die Anwendung darf nur auf intakter Haut erfolgen.

 

Kinder und Jugendliche
siehe hierzu die Angaben in den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung und Gegenanzeigen


Patienten mit allergischer Prädisposition neigen eher zu Überempfindlichkeitsreaktionen.


Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.


Natriumdodecylsulfat kann lokale Hautreaktionen (wie ein stechendes oder brennendes Gefühl) hervorrufen oder Hautreaktionen verstärken, die durch andere auf dieselbe Hautstelle aufgebrachte Produkte verursacht werden.


Dieses Arzneimittel enthält Duftstoffe (Parfümöl Spezial PH) mit den Inhaltsstoffen Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool. Diese können allergische Reaktionen hervorrufen.


Benzylbenzoat kann lokale Reizungen hervorrufen.

Hersteller:

Zulassungsinhaber
P&G Health Germany GmbH
Sulzbacher Strasse 40
65824 Schwalbach am Taunus
 


Mitvertreiber
WICK Pharma
Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
65823 Schwalbach am Taunus

0800 588 92 02

letzte Aktualisierung am  22.04.2024 - 13:21 Uhr
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